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  • Foto Igal Avidan

    "… und es wurde Licht": Im Ajoki Hanau erzählt der Journalist Geschichten von jüdischen und arabischen Israelis.

    Igal Avidan arbeitet als freier Journalist in Berlin und ist seit Jahrzehnten ein gefragter Nahostexperte. 1962 in Tel Aviv geboren, hat er in Israel Englische Literatur und Informatik und anschließend in Berlin Politikwissenschaft studiert. In seinem aktuellen Buch

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  • Bild Said Etris Hashemi

    Autorenlesung und Diskussion zu "Der Tag, an dem ich sterben sollte" am Freitag, 1. März 2024 in KulturForum Hanau. Nähere Details sehen Sie hier.

  • Cover Bücher zum 19 Februar

    Kurz vor dem 4. Jahrestag der Anschläge vom 19. Februar sind im Januar zwei Bücher von Betroffenen erschienen.

    Am 19. Februar jährt sich der rassistische Anschlag von 2020 zum vierten Mal. Ein verblendeter Hanauer Rassist erschoss damals neun Menschen an unterschiedlichen Orten Hanaus, an denen er Menschen mit Migrationshintergrund vermutete. Seitdem engagieren sich viele der Angehörigen und der bei den Anschlägen Verletzten in verschiedenen politischen Initiativen. Zwei von Ihnen haben nun Bücher geschrieben, in denen sie das Erlebte verarbeiten und gesellschaftliche Schlüsse daraus ziehen.

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  • Buchcover Dchinns

    Hanau liest ein Buch geht im September 2024 in die nächste Runde. Und das ausgewählte Buch ist „Dschinns“ von Fatma Aydemir.

    Das Buch ist Fatma Aydemirs zweiter Roman und erzählt die Geschichte einer Familie, die in den 60er Jahren als Gastarbeiter von der Türkei nach Deutschland kam. Es ist ein Roman über Migration nach Deutschland und darüber, was das Leben in einem neuen fremden Land für die Menschen bedeutete, die damals hier her kamen. Aber es ist auch ein faszinierender Familienroman über die Verstrickungen und die blinden Flecken, die Erwartungen aneinander und das Schweigen über die eigenen Gefühle. Fatma Aydemirs Roman, der 2022 auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis stand und auch schon fürs Theater adaptiert wurde, wirft in jedem Kapitel ein Schlaglicht auf das die Leben und die Gefühlswelt der Eltern und der vier größtenteils erwachsenen Kinder der Familie und lässt glaubhaft nachempfinden, was es heißt, zwischen zwei Kulturen zu leben und aufzuwachsen.

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Lesetipps Regional

  • Hanau liest ein Buch geht im September 2024 in die nächste Runde. Und das ausgewählte Buch ist „Dschinns“ von Fatma Aydemir.

    Das Buch ist Fatma Aydemirs zweiter Roman und erzählt die Geschichte einer Familie, die in den 60er Jahren als Gastarbeiter von der Türkei nach Deutschland kam. Es ist ein Roman über Migration nach Deutschland und darüber, was das Leben in einem neuen fremden Land für die Menschen bedeutete, die damals hier her kamen. Aber es ist auch ein faszinierender Familienroman über die Verstrickungen und die blinden Flecken, die Erwartungen aneinander und das Schweigen über die eigenen Gefühle. Fatma Aydemirs Roman, der 2022 auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis stand und auch schon fürs Theater adaptiert wurde, wirft in jedem Kapitel ein Schlaglicht auf das die Leben und die Gefühlswelt der Eltern und der vier größtenteils erwachsenen Kinder der Familie und lässt glaubhaft nachempfinden, was es heißt, zwischen zwei Kulturen zu leben und aufzuwachsen.
    Fatma Aydemir wurde 1986 geboren, schreibt journalistisch, u.a. für die taz und arbeitet gerade an ihrem dritten Roman. Sie wird im Frühjahr sowie im September 2024 zur Aktionswoche nach Hanau kommen. Wir freuen uns auf sie!

    Zum Buch geht's hier!

    Mehr Bücher von Fatma Aydemir

    Fatma Aydemir auf Wikipedia

  • Endlich gibt es einen neuen Stadtführer von Hanau! Für Hanauer:innen, die neues in ihrer Stadt entdecken möchten oder natürlich für Reisende, die einen schnellen Überblick über Sehenswertes bekommen möchten.

    Im Buch finden sich sowohl historische Fakten als auch Plätze und Häuser, die zu besuchen sich lohnt. (Der Buchladen ist natürlich auch vertreten =) Alles mit neuen Fotos reich bebildert und übersichtlich gestaltet, ist dieser Band schön zum Anschauen und praktisch zum Mitnehmen auf den Weg durch Hessens kleinste Großstadt.

  • Dieser Reise-(ver-)führer wird Sie überraschen! Und zwar nicht nur seiner Ausflugstipps wegen, sondern gerade auch wegen seines einmaligen Gestaltungskonzepts!

    Die Idee: Ganz unterschiedliche Grafikerinnen und Grafiker steuern sowohl die Ausflugstipps bei, als auch die Bilder. So bekommen wir originelle Reiseziele präsentiert auf eine Art, wie wir es noch nicht gesehen haben. Nämlich ganz ... Weiterlesen »
  • Die Interessengemeinschaft Hanauer Alltstadt (IGHA) bereichert seit mittlerweile 20 Jahren das Kulturleben der Stadt. Und mischt sich immer wieder ein, wenn es um die Zukunft des Stadtteils und der Innenstadt geht.

    Daneben veranstaltet sie eine unglaubliche Zahl von Vortragsveranstaltungen, richtet Märkte aus, wie den Bücherflohmarkt oder den Bauern- und Schlemmermarkt zwischen Goldschmiedehaus und Schlossplatz. Eine Vielzahl von Konzerten in den Bereichen Klassik und Jazz wurde ebenso organisiert, wie unterschiedliche Lesungen. Damit sind, ganz grob, die Felder beschrieben, die dieser unglaublich rührige Verein beackert. Zum Jubiläum ist nun ein über 300 Seiten starkes und reich bebildertes Buch erschienen, das die vielen Stationen der 20-jährigen Vereinsgeschichte nochmal Revue passieren lässt und viele wichtige Akteure in 50 Beiträgen nochmal zu Wort kommen lässt.

  • Hans-Jürgen Lenhart ist ein alter Hanauer und wurde hier 1954 geboren. Seine beliebten Vorträge und Bildershows zur Stadtgeschichte Hanaus verband er oft mit seinen persönlichen Erinnerungen und hat dazu nun eine Autobiografie geschrieben.

    Er nennt sie aber lieber Hanauer Autofiktion, denn als Literat ist er vor allem ein unterhaltsamer Geschichtenerzähler und -erfinder. Gleichwohl ist es aber weniger ein Buch über ihn als über Hanau, ... Weiterlesen »
  • Im Herbst letzten Jahres fand eine viel beachtete internationale Tagung zur Neustadt Hanau im Schloss Philippsruhe statt. Renommierte Wissenschaftler:innen referierten ihre neuesten Forschungsergebnisse rund um die Gründung der Hanauer Neustadt von 1597 als „Drehkreuz im europäischen Kunst- und Wissenstransfers“. Nun ist im Sandstein-Verlag ein über 230seitiges, reich illustriertes Buch zum ... Weiterlesen »
  • Die vom Eigenbetrieb Hanau Infrastruktur Service (HIS) ausgerichtete, kostenlose Veranstaltungsreihe „Kultur auf dem Hanauer Hauptfriedhof“ wird am Donnerstag, 23. Juni, fortgesetzt. Ab 19 Uhr liest Fernsehmoderator und Wetteransager Tim Frühling in der Trauerhalle, Birkenhainer Straße 2, aus seinem Krimi "Hessentagtod" vor. Darin geht es um das plötzliche ... Weiterlesen »
  • Endlich ist es soweit und alle Fans der Kinzigtal-Krimiserie um Kriminalrat Dr. Caspari dürfen sich freuen! Denn nach längerer Auszeit hat der Wächtersbacher Krimi-Pfarrer Matthias Fischer einen neuen spannenden Fall nachgelegt. Auch sein Held Caspari kehrt nach längerer Unterbrechung zurück in den Dienst. Beim BKA in Wiesbaden soll er gleich in einem heiklen Fall ermitteln: ... Weiterlesen »
  • Jörg Sternberg ist "alter" Hanauer, politischer Mensch und schreibt nicht nur häufig Leserbriefe im Hanauer Anzeiger sondern auch erzählende Bücher. Die Stadt Hanau ist der literarische Raum mosaikartig angeordneter Texte in seinem neuen Buch stattleben 2.0.  Aus der Sicht eines Betrachters und fußläufigen Beobachters von unterschiedlichen Milieus scheint Hanau . . .. . . ein Spi ... Weiterlesen »
  • Sie wohnen schon lange hier und denken, Sie kennen alles? - Irrtum! Oder Sie sind neu hier und wollen wissen, was es an sehenswerten Orten in der Umgebung gibt? - Genau richtig! Druckfrisch und topaktuell bietet der neue Band der "111er-Serie" jede Menge Tipps für Spaziergänge und Ausflüge zwischen Main- und Sinntal. Oder zwischen Metropole und Misthaufen, wie der Verlag schreibt. Verfasst von ... Weiterlesen »