Fotzenfenderschweine (gebundenes Buch)

Fotzenfenderschweine

Auch verfügbar als:
Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783957321657
Sprache: Deutsch
Seiten: 200 S.
Fomat (h/b/t): 1.2 x 20 x 13.8 cm
Bindung: gebundenes Buch

Beschreibung

Die Musikerin und Autorin Almut Klotz-Dabeler beschreibt in diesem Buch ihre Liebesgeschichte mit dem Musiker und Autor Rev. Christian Dabeler - den sie im Mai 2013 heiratete. Zugleich aber ist "Fenderfotzenschweine" eine Abrechnung mit der Indie-Pop-Szene und den alten und neuen Frauenrollen darin. Almut Klotz schreibt leidenschaftlich und mitreißend, offen und ohne Denkverbote. Almut Klotz hat mit ihrem Text eine genaue Beschreibung eines Künstlerlebens gegeben und eine wunderschöne Liebesgeschichte mit allen Höhen und Tiefen erzählt. Bis zu ihrem Tod hatte sie an "Fenderfotzenschweine" gearbeitet, der Text erscheint nun erstmals und ungekürzt aus ihrem Nachlass.

Autorenportrait

Almut Klotz ,1962 in Pforzheim geboren, kam 1985 nach Berlin. Mit Funny van Dannen und Christiane Rösinger gründete sie die Band Lassie Singers, die sich 1998 nach zehn Jahren auflöste. Mit Rösinger betrieb sie auch das Label Flittchen Records und die Flittchenbar. Den Popchor Berlin gründete sie 2001, der Chor nahm Coverversionen bekannter Popsongs auf. Mit Rev. Christian Dabeler bildete sie ein Duo, die Platte "Klotz+Dabeler" erschien 2007. Klotz arbeitete auch als freie Autorin, von 2001 an erschienen zehn Jahre lang ihre Kolumnen in der Berliner Zeitung. 2005 veröffentlichten Klotz und Dabeler den gemeinsam verfassten Roman "Aus dem Leben des Manuel Zorn", der Erzählungsband "Tamara und Konsorten" erschien 2008. Almut Klotz starb im August 2013. Das Album "Lass die Lady rein", das sie gemeinsam mit Dabeler aufgenommen hatte, erschien eine Woche nach ihrem Tod.
  • Dies ist ein Buch über Liebe. Über Liebe, für die hart geackert wird. Die nicht einfach ist und kein Hollywoodklischee bedient. In der endlose Nächte lang gestritten wird, in der die Unterschiede oft stärker klingen als die Gemeinsamkeiten. Das klingt nicht nach Liebe, sagt ihr? Oh doch – und es beeindruckt mich um vielfaches mehr. Mit Wucht bekommen wir ungeschönte Szenen servi ... Weiterlesen »