Gras von Bernhard Kegel
Wie dramatisch das Ganze wirklich ist, ist am Anfang gar nicht klar.
Am Bundesplatz in Berlin nimmt der Spuk seinen Anfang. Natalie, im Biologiestudium, entdeckt als Erste die neue Gräserart und ist sofort von ihr in den Bann gezogen. Sie tauft sie „Invicta“, „die Unbesiegbare“ und der Name ist Programm. Durch keine Maßnahme der Politik beeindurckt verbreitet sich die Pflanze immer weiter. Egal ob chemisch oder mechanisch, Invicta lässt sich nicht in Schach halten. Nach jedem Versuch ihr bei zu kommen, rappelt sie sich auf, noch stärker als zuvor. Berlin wird zunhemend unbewohnbarer und versinkt im Chaos. Im Rückblick, aus dem chaotischen Berlin heraus, erzählt Natalie als eine der wenigen Verbliebenen ihrer Weggefährtin, einem kleinem Mädchen namens Marie, die Geschichte wie alles zu Stande kam und findet heraus was helfen könnte das Problem wieder zu lösen. Hochspannend verknüpft Bernhard Kegel bioligisches Fachwissen und Gesellschaftliches und hat damit einen großartigen Roman geschaffen. Erstklassige Unterhaltung.
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