Goethes Balladentheorie und deren Ansätze in der Balladenproduktion (kartoniertes Buch)
Goethes Balladentheorie und deren Ansätze in der Balladenproduktion
Erschienen am
29.10.2011
Auch verfügbar als:
Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783656039723
Sprache: Deutsch
Seiten: 24 S.
Fomat (h/b/t): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2011
Bindung: kartoniertes Buch
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Höhepunkt des Balladenschaffens war das sog. Balladenjahr 1797, als in wechselseitiger Anregung zahlreiche Balladen Goethes und Schillers entstanden. Diese Balladen werden oft als Werkstattarbeiten bezeichnet. Die Volksballade hat sich damit zu einer Kunstform entwickelt. Goethe hat zweifellos zur Etablierung der Kunstballade beigetragen. Seine Bemühungen konzentrierten sich vor allem auf die Balladenproduktion. Glücklicherweise sind von Goethe jedoch nicht nur zahlreiche Balladen bekannt, sondern auch theoretische Überlegungen, an welchen seine Ansprüche und Forderungen an die Gattung der Ballade erkennbar werden. Ziel dieser Arbeit soll es sein, einzelne Forderungen Goethes an die Ballade auszuführen und in einem zweiten Schritt soll untersucht werden, inwieweit die Forderungen an diese Gattung in der eigenen Balladenproduktion zu finden sind.
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