Lernen 2.0 (gebundenes Buch)

Lernen 2.0 - Cover

Lernen 2.0

Gehirnforschung und die Schule des Lebens

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Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783662473214
Sprache: Deutsch
Seiten: XVI, 334 S., 70 farbige Illustr.
Auflage: 2. Auflage 2030
Bindung: gebundenes Buch

Beschreibung

Unser Gehirn lernt immer, es kann gar nicht  anders, denn es ist zum Lernen geschaffen. - Warum macht uns dann das Lernen manchmal so große Probleme? Gibt es eine Art Gebrauchsanweisung für unser Gehirn zum besseren Lernen?

Diese komplett überarbeitete aktualisierte Neuauflage des vor über einem Jahrzehnt erstmals erschienenen Bestsellers "Lernen, Gehirnforschung und die Schule des Lebens"  enthält neue, für das Lernen wichtige Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft.

Bereits die erste Auflage erlebte zahlreiche Nachdrucke, wurde in mehrere Sprachen übersetzt, von unzähligen Eltern gewinnbringend gelesen und gehörte zur Standardlektüre in der Aus- und Weiterbildung von Erziehern und Lehrern.

Diese Neuauflage bewahrt den Charakter des Buchs als gut lesbare und sogar spannende Einführung in die komplexen Sachverhalte von Geist und Gehirn und diskutiert zugleich viele neue Erkenntnisse im neurowissenschaftlich fundierten Zusammenhang mit pädagogischem Handeln.

Autorenportrait

Manfred Spitzer ist Professor für Psychiatrie an der Universität Ulm, wo er die Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik leitet. Er studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, wo er sich auch zum Psychiater weiterbildete und die Habilitation für das Fach Psychiatrie (1989) erlangte. Er war von 1990 bis 1997 als Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg tätig. Zwei Gastprofessuren an der Harvard-Universität und ein weiterer Forschungsaufenthalt am Institut for Cognitive and Decision Sciences der Universität Oregon prägten seinen Forschungsschwerpunkt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft und Psychiatrie. Im Jahre 2004 gründete er das Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) an der Universität Ulm. Für sein wissenschaftliches Werk wurde Spitzer mit dem Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Nervenheilkunde und dem Preis der Cogito-Foundation zur Förderung der Zusammenarbeit von Geistes- und Naturwissenschaften ausgezeichnet.