Star Wars: Coruscant Nights I (kartoniertes Buch)

Star Wars: Coruscant Nights I

Star Wars: Coruscant Nights 1 - Jedi Twilight

Im Zwielicht - Roman

12,99 €
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Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783833229060
Sprache: Deutsch
Seiten: 352 S.
Fomat (h/b/t): 2.9 x 21.5 x 13.5 cm
Altersempfehlung: 12-99 J.
Bindung: kartoniertes Buch

Beschreibung

Der Weg aus den Schatten führt über das Licht. Jax Pavan ist einer der wenigen Jedi-Ritter, die wie durch ein Wunder Palpatines Order 66 überlebt haben. Tief unten, in den zwielichtigen Slums von Coruscant, schlägt er sich nun als Privatdetektiv durch. Während er versucht, Menschen in Not zu helfen und dabei seine Jedi-Identität zu verschleiern, setzt er alles daran, den Häschern des Imperators immer einen Schritt voraus zu sein. Doch als Jax vom Tod seines alten Meisters erfährt und eine beschwörende letzte Nachricht von ihm erhält, bleibt ihm nichts anders übrig, als die trügerisches Sicherheit der Schatten zu verlassen und das Vermächtnis seines Meisters zu ehren - auch wenn dies bedeutet, dass die Schergen der Dunklen Seite der Macht nun seine Fährte aufgenommen haben

Autorenportrait

JAMES MICHAEL REAVES ist Autor, Drehbuchschreiber und Redakteur zahlreicher TV-Serien, die in den 1980er und 1990er Jahren erschienen sind. Er arbeitete unter anderem maßgeblich an Disneys Gargoyles, Twilight Zone und an Batman: The Animated Series mit. Aus seiner Feder stammen außerdem diverse Romane und Kinderbücher. Seine Arbeit an Batman: The Animated Series brachte ihm 1993 den Emmy Award ein.

Leseprobe

Even war nicht sicher, wie viele Jedi noch lebten, aber er wusste, dass es nicht sehr viele sein konnten. Das Blutbad, das auf Geonosis begonnen hatte, war hier auf Coruscant und auf anderen Welten wie Felucia und Kashyyyk ohne jede Gnade fortgesetzt worden. Barriss Offee war tot, ebenso Luminara Unduli, Mace Windu und Kit Fisto, und Plo Koons Sternenjäger war über Cato Neimoidia abgeschossen worden. Soweit Even wusste, war er das einzige hochrangige Mitglied des Rates, das dem Massaker im Tempel entgangen war. Es fiel ihm noch immer schwer, alles zu begreifen. Es war so schnell gegangen. Ein paar wenige, kurze Tage, und er hatte alles aufgeben müssen. Nie wieder würde er zu den fünf Türmen des Jedi-Tempels hinaufblicken oder über die blumengesäumten Pfade der privaten Gärten und die Mosaikböden der Säle schreiten. Nie wieder würde er stundenlange, stimulierende Diskussionen mit den anderen Gelehrten aus dem Rat des Ersten Wissens führen, nie wieder im Archiv interstellaren Geheimnissen nachspüren oder mit seinen Jedi-Brüdern und -Schwestern die sieben Formen des Lichtschwertkampfes üben. Doch er konnte nicht aufhören, anderen durch den Einsatz der Macht zu helfen. Die Macht zu verleugnen,das hieße, sich selbst zu verleugnen.