AMNOG-Report 2019 (kartoniertes Buch)

AMNOG-Report 2019

Nutzenbewertung von Arzneimitteln in Deutschland. Schwerpunkt: Höchstpreise für ein Mehr an Lebensqualität?, Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung 29

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Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783862165674
Sprache: Deutsch
Seiten: XXIII, 247 S.
Fomat (h/b/t): 1.5 x 24 x 17 cm
Auflage: 1. Auflage 2019
Bindung: kartoniertes Buch

Beschreibung

Bleiben neue, hochpreisige Arzneimittel auch zukünftig im solidarisch finanzierten System der gesetzlichen Krankenversicherung bezahlbar? Der inzwischen häufig auch in Mehrfachkombination erfolgende Einsatz neuer Onkologika oder die zuletzt deutlich gestiegene Anzahl neu zugelassener Wirkstoffe mit überdurchschnittlich hohen Jahrestherapiekosten werfen vermehrt Fragen nach der Belastbarkeit des GKV-Systems auf. Der fünfte AMNOG-Report geht deshalb der Frage nach, wie hochpreisige Arzneimittel auch zukünftig finanzierbar bleiben und welche besonderen Anforderungen die Versichertengemeinschaft an diese Arzneimittel stellt. In Form von Analysen der von G-BA und IQWiG abgeschlossenen Nutzenbewertungsverfahren, Versorgungsanalysen auf Basis der Abrechnungsdaten der DAK-Gesundheit sowie durch Gastbeiträge vieler, am Nutzenbewertungsverfahren beteiligten Parteien leistet der AMNOG-Report 2019 einen objektivierenden und wissenschaftlich fundierten Beitrag zu den fortlaufenden Diskussionen sowie zur Weiterentwicklung der Nutzenbewertung in Deutschland.

Autorenportrait

Prof. Dr. Wolfgang Greiner ist Inhaber des Lehrstuhls "Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement" an der Universität Bielefeld. Er ist Mitglied im "wissenschaftlichen Beirat für die Neugestaltung des Risikostrukturausgleichs in der gesetzlichen Krankenversicherung" und Mitglied im "Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen". Julian Witte (M.Sc.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl "Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement" der Universität Bielefeld. Daniel Gensorowsky, M.Sc. studierte Volkswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU). Seit 2016 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement der Universität Bielefeld. Neben arzneimittelpolitischen Fragestellungen setzt sich Daniel Gensorowsky in seiner Forschungsarbeit mit dem Marktzugang und der Evaluation von innovativen Gesundheitstechnologien auseinander. Sein thematischer Schwerpunkt liegt dabei auf der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Reihenherausgeber Andreas Storm ist Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit.