Deutschlands sexuelle Tragödie (kartoniertes Buch)

Deutschlands sexuelle Tragödie

Wenn Kinder nicht mehr lernen, was Liebe ist.

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Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783865913463
Sprache: Deutsch
Seiten: 187 S.
Fomat (h/b/t): 1.7 x 21.8 x 13.6 cm
Bindung: kartoniertes Buch

Beschreibung

"Ich hatte noch nie Sex. Bin ich normal?" Diese Frage aus dem Mund eines elfjährigen Mädchens lässt tief blicken. Steht sie doch stellvertretend für einen besorgniserregenden Trend: Viele Mädchen und Jungen haben immer früher Sex. Beschleunigt wird diese Entwicklung durch die stark um sich greifende Pornografisierung unserer Gesellschaft. Mehr und mehr Jugendliche driften ab in die sexuelle Verwahrlosung. Das Drehbuch zum Sex haben viele Kinder immer früher im Kopf. Geschrieben wird es von Jugendmagazinen, einschlägigen Internetseiten und oft auch von den Eltern. Sex als Ware, als Droge, als Ersatz für fehlende Liebe, Geborgenheit und Werte. Die körperliche Reife ist zwar da, aber die Seele stolpert hinterher. Die Jugendlichen wissen nicht mehr, was Liebe ist. Welche Folgen hat diese Entwicklung für unser Land? Kann man einer solchen Hypersexualisierung überhaupt entgegentreten? Aufgrund vieler Gespräche mit Jugendlichen wissen Bernd Siggelkow und Wolfgang Büscher um das ganze Ausmaß der Tragödie. Sie bringen das Tabuthema zur Sprache und zeigen Wege aus dem gesellschaftlichen Dilemma auf.

Autorenportrait

Bernd Siggelkow gründete 1995 in Berlin-Hellersdorf das christliche Kinder- und Jugendwerk "Die Arche". Täglich besuchen bis zu 1.000 Kinder die Arche und bekommen dort ein warmes Essen und Zuwendung. Er ist verheiratet, Vater von sechs Kindern und lebt in Berlin. Wolfgang Büscher ist Journalist. Er arbeitete als Medienberater für zahlreiche Unternehmen. Seit einigen Jahren ist er außerdem Pressesprecher der Arche. Er ist verheiratet und lebt in Berlin.