Es wimmelt rund um Frankfurt Rhein-Main (gebundenes Buch)

Es wimmelt rund um Frankfurt Rhein-Main

Ausflugsziele mit Tante Rosalie, Mit Ausmalbild

14,95 €
(inkl. MwSt.)

Nicht verfügbar

in den Warenkorb
Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783943407112
Sprache: Deutsch
Seiten: 16 S.
Fomat (h/b/t): 1 x 25.5 x 20.2 cm
Bindung: gebundenes Buch

Beschreibung

Nach dem erfolgreichen Wimmelbuch ,Es wimmelt in Frankfurt am Main' erscheint nun die Fortsetzung mit den schönsten Ausflugszielen im Rhein-Main-Gebiet: Wimmelig geht es zu auf dem Mittelaltermarkt an der Ronneburg, im Kronberger Opel Zoo, im Felsenmeer bei Lautertal an der Bergstraße, im Kletterwald auf dem Wiesbadener Neroberg, auf dem Weihnachtsmarkt in Bad Homburg, beim Schlittenfahren auf dem Feldberg und beim Schwimmen im Brentanobad.

Inhalt

Einführung.- "Das bin ich auch!" Meditationen über das psychophysische Mysterium.- Macht Religion krank? Religion als Tabu oder als symbolische Bearbeitung innerer Konflikte.- Erinnerung an Viktor von Weizsäcker.- Über den Schwindel bei Viktor von Weizsäcker.- Der Gestaltkreis Viktor von Weizsäckers als Ausgangspunkt einer neuen Sinneslehre.- Integrative Aspekte in der Psychsomatik.- Stationäre Psychotherapie einer Patientin mit Morbus Crohn unter besonderer Berücksichtigung der Objektbeziehungen.- Ansätze zu einer integrativen Theorie chronisch entzündlicher Darmerkrankungen.- Ein integratives Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung der Bulimie.- Integrative Psychosomatik in der Dermatologie - Erfahrungsbericht über ein Kooperationsmodell.- Zur Effizienz koordinierter Selbsthilfegruppen in der Behandlung psychosomatischer Störungen.- Chronischer Schmerz - interdisziplinäres Behandlungskonzept in der Schmerzambulanz.- Integratives psychosomatisches Vorgehen bei Patienten mit chronischen Schmerzen.- Familientherapie in der Psychosomatik.- Familiäres Coping bei lebensbedrohender Krankheit.- "Der Spiegel im Spiegel". Einige Spielregeln "psychosomatischer" Familien.- Zu den Möglichkeiten der Fragebogenmethoden in der Familiendiagnostik.- Familientherapie mit Mimikrypatienten.- Familienorientierte Arbeit und Familientherapie im Rahmen von poliklinischen und stationären Aktivitäten.- Familientherapeutische Interventionen bei stationärem Aufenthalt eines kolitiskranken Kindes.- Einzel- und Familientherapie bei Patientinnen mit Eßstörungen.- Familientherapie ohne Familie? Ein systemischer Ansatz auf einer psychosomatischen Station.- Familientherapie in der Psychosomatik - Alternative oder Ergänzung.- Leibnahe Verfahren in der Psychotherapie psychosomatisch Kranker.- Funktionelle Entspannung, ein körperbezogenes Therapieverfahren, das die Beziehung zu sich selbst und zur Umwelt verändert.- Über die Integration von Psyche und Soma im methodischen Vorgehen der Funktionellen Entspannung.- Funktionelle Entspannung im stationären Setting - Erste Ergebnisse einer explorativen Vorstudie.- Gestalterisch-therapeutische Arbeit mit psychosomatisch-internistisch erkrankten Patienten als integrativer Aspekt in einem psychoanalytisch arbeitenden Team.- Körperlichkeit, Agieren und Erinnern, therapeutischer Prozeß und Indikation leibnaher Psychotherapieverfahren am Beispiel der Konzentrativen Bewegungstherapie.- Konzentrative Bewegungstherapie in der Psychosomatischen Klinik Schömberg - Konzepte, kurze Fallbeispiele anhand einer praktischen Darstellung.- Körpererinnerungen als Arbeitsmaterial in der Konzentrativen Bewegungstherapie.- Möglichkeiten und Grenzen für die Anwendung von Körperpsychotherapie in der Psychosomatik.- Irrtümer in der körperbezogenen Psychotherapie analytischer Orientierung. Ein Versuch zur klärenden Differenzierung.- Kommunikative Musiktherapie in der stationären analytischen Psychotherapie.- Veränderungen und Meßbarkeit des improvisatorischen Spielausdrucks in der klinischen Musiktherapie.- Eine Methode zur Erfassung des Körperbildes: "Mein Körper" als kognitives Konzept in einem Bedeutungsraum.- Evaluation in der Psychotherapie.- Prognose und Indikation - Von der Objektivierung der Patienteneigenschaften zur Analyse der Arzt-Patient-Interaktion.- Die biographische Anamnese als Ergebnis der Therapeut-Patient-Interaktion und ihr Einfluß auf Prognose und Indikationsentscheidungen.- Die Person des Therapeuten als Einflußgröße bei der Befunddokumentation Psychotherapie suchender Patienten.- Möglichkeiten und Grenzen des Goal Attainment Scaling in der klinischen Forschung.- Kurz- und Langzeiteffekte ergänzender Psychotherapie bei Patienten mit Morbus Crohn.- Zur Verknüpfung von Partnerschaft und Therapieerfolg: eine katamnestische und diskriminanzanalytische Untersuchung nach stationärer Psychotherapie.- Routinemäßige quantitative Psychotherapieerfolgskontrolle im klinischen Alltag.- Evaluationsforschung: End- oder Anfangspunkt empirischer Ergebnisforschung?.- Die Unterscheidung zwischen singulären und multiplen Ergebniskriterien - Ein Beitrag zur Kriterienproblematik in der Evaluation.- Therapeutenvariablen und Erfolg stationärer Therapie - Ergebnisse aus einer langfristigen katamnestischen Untersuchung.- Psychophysiologische Aspekte bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen.- Hyper- und normotone Ängstlichkeit im Spiegel differenter biochemischer Reaktionsmuster auf Schmerz- und Leistungsstreß.- Mechanismen kardiovaskulärer Reaktionen auf mentalen Streß und deren Beeinflussung durch antihypertensive Medikation.- Barorezeptorstimulation und Antinozizeption. Experimentelle Laboruntersuchungen zum lernpsychologischen Entstehungsmodell der Hypertonie.- Psychophysische Reaktivität von Patienten mit funktionellen Herz-Kreislauf-Beschwerden.- Voraussetzungen für psychosomatische Pathogenesemodelle kardiovaskulärer Erkrankungen: Konditionierungssituation, Konditionierbarkeit und Reaktivität.- Vergleichende Untersuchungen zum Herzangstsyndrom bei Patienten mit und ohne Mitralklappenprolapssyndrom I.- Biofeedback bei funktionellen Herz-Kreislaufstörungen.- Diagnostik des Zustandsbildes von Patienten nach einem Herzinfarkt während einer stationären Rehabilitation - Versuch einer Integration.- Freie Vorträge.- Die vergessene Revision der Konversionstheorie durch Ferenczi, Rank und Deutsch.- Zu einigen psychoanalytischen Affekttheorien.- Die innere Objektwelt psychosomatischer Patienten im Spiegel des REP-Tests.- Stationäre psychoanalytische Therapie: Grenzen und Möglichkeiten.- Die Befindlichkeit von Krebspatienten während einer Strahlentherapie.- Selbsterfahrung in der Verhaltenstherapie.- Differentielle Indikation zur Verhaltenstherapie bei psychosomatischen Störungen - eine empirische Studie.- Die retrobulbäre Neuritis im Vorfeld der multiplen Sklerose - Entlastung und Hilfe durch die Augenübungsgruppe.- Zur Psychotherapie der Alopecia universalis.- Modell einer stationären, psychotherapeutisch orientierten Rehabilitation bei jungen Problempatienten mit Psychosen.- Körperbeschwerden als Restitutionsversuch versehrter Identität und der Syndromshift.- Gruppentherapie zur Behandlung sexueller Dysfunktionen bei Frauen in einem stationären Behandlungssetting.