Eigentlich müssten wir tanzen (gebundenes Buch)

Eigentlich müssten wir tanzen

Roman

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Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783518424933
Sprache: Deutsch
Seiten: 173 S.
Fomat (h/b/t): 1.9 x 20.4 x 12.5 cm
Bindung: gebundenes Buch

Beschreibung

Dicht, dunkel, radikal Eine Gruppe junger Männer verbringt ein Wochenende auf einer Berghütte. Als sie ins Tal zurückkehren, sind die Ortschaften verwüstet. Die Menschen sind tot oder geflohen, die Häuser und Geschäfte geplündert, die Autos ausgebrannt. Zu Fuß versuchen sie, sich in ihre Heimatstadt durchzuschlagen. Sie funktionieren, so gut sie können. Tagsüber streifen sie durch das zerstörte Land, nachts durch ihre Erinnerung. Auf der Suche nach einem Grund, am Leben zu bleiben. »Das ist waghalsig, mehr davon«, forderte die FAZ nach Erscheinen von Heinz Helles Debütroman. Helle hat sich nicht lange bitten lassen und den Einsatz erhöht. Im neuen Roman geht es um die Frage: Reicht das Aufrechterhalten der wichtigsten Körperfunktionen, um von sich selbst sagen zu können, man sei am Leben? Die Antwort, die das Buch gibt, wird uns womöglich nicht trösten. Aber sie macht atemlos vor Spannung.

Autorenportrait

Informationen zu Heinz Helle auf suhrkamp.de

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  • Heinz Helle ist ein junger deutscher Autor, der mittlerweile in der Schweiz lebt. „Eigentlich müssten wir tanzen“ ist sein zweiter Roman und war für den Deutschen Buchpreis nominiert. hr-iNFO Büchercheckerin Tanja Küchle hat den Roman gelesen. Worum geht es? Fünf junge Männer haben ein Wochenende auf einer einsamen Berghütte verbracht. Als sie zurück ins Dor ... Weiterlesen »